Відео

Also in meinem Prophet 6 kann ich hunderte eigene Sounds speichern. Kennst Du eigentlich den Alesis Andromeda? Moog gibt es auch mehrstimmig. Mein Deepmind 12 ist 12stimmig und kommt aus mit einem Display und TC-Elelectronics Effekten daher. Meine ganzen digitalen Synthesizer klingen halt anders. Du kannst sicherlich mit einem Waldorf Quantum ganz andere Sounds machen oder mit meiner Fantom EX Workstation. Aber ein rein analoger Synth hat halt seinen Flair, weil er aufgrund seiner analog gesyncten Oszillatoren(im Deepmind sind zwar analoge Oszis, aber digital gesynct) immer anders klingt. Er atmet sozusagen. Und wenn ich einen digitalen Synth in der Ecke stehen habe, den ich anschließen muß, ist das genau so viel Aufwand, als wenn ich z.B. meinen Kawai K5000 rausholen und anschließen muß. Kommt halt darauf an, was mir für ein Song vorschwebt. Ich weiß hier ehrlich nicht, was Du mit Deinem Video ausdrücken möchtest.

Ich hasse sogar Musik machen und kann es dennoch nicht lassen 😅 Bei den Volcas ist es sogar noch heftiger, weil die Regler zwar die richtige Stellung zeigen aber alles auf null steht. Ich finde Analoge Maschinen schon sehr cool. Anderseits kann man ja mittlerweile alles über Midi steuern.

Hallo, ein Video über die ersten Schritte mit Native Instruments wäre super ! Habe schon dreimal geheult und bin immer noch nicht wirklich weiter !! 😭😭😭

Hallo, bei Dir habe ich bis jetzt am meisten verstanden 👍 das machst Du sehr gut . Nicht zu schnell und nicht zu kompliziert ! Kann man eigentlich den Pfeil in einer anderen Farbe nehmen, weil manchmal ist es ein bisschen schwierig so schnell zu sehen was Du öffnest oder wieder schließt . Oder vielleicht vorher sagen …. jetzt hier klicken dann passiert dies oder das ! Vielleicht bin aber auch nur zu langsam mit den 👀👀👀😉 Abo und Daumen hoch sehr gerne ! Weiter so wir brauchen Dich 👍🏻

Von tut und blasen keine Ahnung

Der Titel hat nicht zu viel versprochen: wirklich ein empfehlenswerter Einstieg! Vielen Dank für dieses umfassende Video. d-.-b

Hallöchen, ja jeder geht unterschiedlich ran, ich liebe es an Knöpfen zu drehen und mal etwas zu löten und ich komme Jahrgangs mäßig aus der Analogen Zeit. Ich habe da eine Frage, vielleicht ist jemand so nett und kann mir Tipps geben. Ich suche im Grunde eine Digitale Mehrspuren Bandmaschine, ein Programm wo ich auf jede Spur etwas aufnehmen kann. Bei der Riesigen Auswahl der DAW's und den überwältigen Funktionsumfang, steige ich noch nicht durch. Meine Frage, gibt's etwas schlichteres oder eine DAW die man sich je nach Bedarf auf bauen kann? Beste Grüße 😊✌️

Für EDM das perfekte Werkzeug👍🏼

Merci, endlich wird auch die Wartung erwähnt. Mir ist mein heißgeliebter Access VirusB abgeraucht, Chip defekt. Es gibt keinen Ersatz. 1800,-€ in den Sand gesetzt. Jetzt nur noch Software von Arturia und NI.

Danke für das Teilen! Super hilfreich.

Da mir yt schon 2 Viedeos untergejubelt hat, eonmal das traurige AnalogSynthie Video und hiervon Teil 1, trieb mich die Neugier zu diesem Part2. Was soll ich sagen.... oder besser, wo soll ivh anfangen!? Ich kenne wirklich KEINEN Produzenten, der bei EDM mit den Akkorden anfäng. Ein guter Track steht und fällt mit nrm geilen Leadsynth. Denn der bestimmt alles: Natürlich die Stimmung des Song, sowie ALLE anderen Instrumente drumherum. Bass, Percussions, Vocalphrases und sogar den Aufbau. bzw die Strukzur/Arrangement. Wie man hier bei 39:00 hört, passt da absolut NIX zusammen. SOUNDAUSWAHL istdas allererste was man macht. Jeder Producer klimpert idR auf seinem Synthie rum, versucht und kreiert unterschiedliche Sound... bis erbei seinen 16-32 Bars des Mainthemes angekommen ist. Erst DANN schreibt und programmirt man Akkorde, Drums bzw das Gerüst, welches dden Leadsynth trägt! Ernsthaft, was du bis hier erzählst und vermittelst ist schlichtweg grober Unfug, der vor allem Anfänger ab Start in die komplett falsche Richtung schick! Sei bitte mal ehrlich zu dir selbst: Glaubst du ernsthaft, dass zb PvD von "For an Angel" erst die Akkorde geschrieben hat? Oder dass das bei Greece2000 der Fall war? Oder "Symphony of Brotherhood" oder bei "universal Nation"? Spoiler: Wurden sie Nicht! Zum Schluss möchte ich dir noch den Kanal @muzikxpress ans Herz legen. Da werden in 20-30minütigen Interviews die Produzenten der grösten Dancehit aller Zeiten über die Entstehung ihrer Klassiker befragt. Von der Idee büber Studiosessions, Equipment, den kreativen Prozess bis zum Release und schlussendlich zum Durchbruch. Ichkann mich an keine der über 200 Folgen erinnern die mit dem Satz "und dann hatte ich plötzlich diese geilen drei Akkorde im Kopf" begann ;-)

Geiler Typ, ich mag dein Content total, hör dir gerne zu.

oh mann. minilogue xd besitzer sind leider echt nen stereotyp........

Kann es sein, dass du eher VST und HW Synthesizer vergleichst? Ich dachte, du wolltest etwas über analoge vs. digitale Klangerzeugung bringen...

Hab mir für weniger als 200€ Materialkosten einen Modularsynth gebaut mit 4 VCOs, 2 LFOs, 2 ADSR, 3 VCF, bisher leider nur 1 VCA, Ringmod, Sample&Hold, Rauschgenerator, multiples, attenuatoren, attenuvertern, nem Distortion, nem poly DCO Modul, nem gated portamento und nem suboszillatormodul, das man auch als Clockdivider nutzen kann. Hab immer davon geträumt, sowas zu haben. Meistens hab ich Angst, ihn einzuschalten aus Angst, dass er kaputt geht. Aufgrund pathologischer Anhedonie ist mir die Freude an der Musik verloren gegangen. Mein allererster Synthesizer war ein Dreadbox Erebus MK1 mit der Seriennummer 003. Aufgrund einer existenziellen Notlage unter Wert verkauft. 🤣

Voll Das Brett!

sorry aber unterm strich nichts neues...überschrift des Threads ist etwas klickbait. nett gemacht aber so gar nicht informativ und manches auch falsch...es gibt viele Herangehensweisen, wie man Musik macht und machen will....du hast die Einfachheit von analogen Synths nicht angesprochen... Beispiel SH 101 sehr wenige Funktionen, kein Speicherplatz aber immer wieder neu da die Möglichkeiten da schon immens sind. Manche machen mit minimalequippment tolle tracks....vergessen hast du. Modular Synths da ist möglich alles in one box zu haben....das ist aber ein eigenes Universum und passt hier auch nicht rein...

Dreadbox Typhon passt in die Gürteltasche :)

Einer meiner ersten Gedanken - nicht ständig das Rad neu erfinden müssen, vor allem bei den ganz speziellen Einstellungen

Ich hab' Klaus Schulze noch live erlebt...😳...😂Was schleppt der denn da alles mit sich rum? Und Wehe,Wehe!!! wenn da ein Kabel den Geist aufgibt, bzw gab. Wer so was heute noch macht, hat entweder eine ausgeprägte Porzellanallergie...oder ist ein wahres Unikat. Ich kenne mich mit den Synths nicht aus, aber demnächst steht ein MIDI Keyboard an, und da freu ich mich gar sehr drauf😊Ich kann mir die analogen Teile sehr gut im Live Einsatz vorstellen, eben wegen der Dreherei und Drückerei und sonstigen Spaziergängen, das kann zu interessanten Überraschungen führen. Ich hab solche ähnlichen Spielchen mal mit Cubasis praktiziert und auch erstaunlich schnell eigene Sounds kreiert, sogar ne Flöte war mit dabei. Aber das würde insge samt bei mir nicht über Spielerei hinausgehen, einfach nicht mein Metier. Wobei, Logic Pro hat doch den Alchemy, wie ist der? Der andere, ich hab den Namen vergessen, sieht auf jeden Fall erst mal abschreckend aus. Danke für die guten Videos! 😊👍👍👍

Frequenzen sind ein sehr spannendes Thema, und den Low Cut habe ich bereits - bin Neuling, seit 1,5 Wochen Logic Pro, vorher Tascam 32Kanal - intuitiv angewandt. Es gibt noch ein interessantes Toool, nämlich gain. Ich habe für die Gitarre den Pan ziemlich weit nach links gedreht, dann mit dem gain die rechte Seite bedient. Irgendwann konnte ich mit dem Ohr nicht mehr genau lokalisieren wo die Gitarre jetzt gerade herkommt, sie ist quasi auf Wanderschaft gegangen - je nachdem wie ich die Frequenzen justiert habe. Diesen Effekt hab ich im im Kontext nicht mehr wahrgenommen - aber die Wirkung davon. Die Gitarre gewann an Fülle dazu. Und der spread - den liebe ich 🙂Was habe ich auf dem Tascam gekämpft um diesen elenden Monoeffekt weg zu kriegen, es ging nur mit Spurverdoppelung - und selbst dann...

Super erklärt! Vielen Dank!

mono kompatibilität nicht vergessen😀

Bei Punkt 2 stellt sich natürlich die Frage, ob es nicht auf das gleiche herauskommt, wenn man die Signale, die man nicht hören will, herabsenkt, und dann am output-gain ins Plus geht, um den Verlust an Lautstärke auszugleichen. Dadurch werden auch die Signale, die man betonen will, hervorgehoben. Solange der EQ weitestgehend transparent arbeitet und cutten und boosten nicht anders verarbeitet, müsste das Resultat bei beiden Methoden ähnlich sein.

Danke für das video

Unglaublich Symphatischer Typ. Full Support von mir

Ich hör auf meine Ohren...und was mir gefällt.

Aber nicht hihats und schaker,claps in den bass bus.

👍erst mal vielen lieben DANKE fürs verstehen helfen, deine ruhige Art gefällt mir gut...wie ich in deinem Video gesehen habe, hast du "Kontakt" von Native Instruments, könntest Du dazu auch mal ein Video machen über (Anschliessen / Plugins runterladen und wo man die PlugIns richtig abspeichert / und dann am besten mal ein praktisches Beispiel mit "Komplete" von NI in Logic, wo ich was und wie genau aufrufe.....usw. würde mich risig darüber freuen... Lg FKI 🎺

Vielen Dank für die Tipps!

Genial mein Freund. Du hast echt Ahnung. Ich hoffe ich höre bald mal wieder was von dir? Denke aber daran das du den Low EQ auf Mono lässt, der kommt etwas heftiger.

Nice 🎉❤

Wow Respekt wie du das alles erklärt hast mega ruhig und entspannt erklärt genau so wie es sein muss auch das du auf einzelne sachen ein gegangen bist und erklärt hast warum du das gemacht hast. Genau so wie mit synth und plugins die du vorgestellt hast und das mit den Hausaufgaben ist sehr kreativ von dir bitte bleib dabei sei aktiv und lad regelmäßig Videos hoch mein vollen Support hast du! ❤🎉

Die ersten 4 Layer (die doppelten Kopien) machen den Sound leider eher matschig und phasig. Hört sich gar nicht gut an. Halbes Panning hörte sich deutlich besser an.

👏👏👏👏Bravo Copiloto!!

Besser 5 EQ-Fehler als 1 IQ-Fehler...

Kompliment

das ist keine Energie, das ist ne Verzerrung

Hallo!! Ich verzweifele momentan ein wenig bei der Einrichtung!! Welche Taste muss ich drücken um die Firmwareupdate zu aktivieren….ok cs12 ausgeschaltete dann Markerstaste drücken und dann cycle/Loop wo finde ich cycle Loop………

interessante Ratschläge auf jeden - aber man muss natürlich beachten das Meinungen immer subjektiv sind und man die Objektivität dazu suchen und verfolgen muss bzw. selbst ausprobieren muss. aber generell hilfreiche Information - danke dafür. Ausprobieren muss das ohnehin jeder selbst und ggf. für gut befinden. heavy thx.

Für Music Produktion ist vor allem die CPU und der Arbeitsspeicher wichtig. 16 Gb sollten es mindestens sein, ich habe mal ne Session aufgemacht in Samplitude Pro Suite X7 3 Strophen, je L-R gedoppelt samt BackUps und 8 Spuren für die Hook, Arbeitsspeicherauslastung = 14GB. Alle Sounds wurden in 24Bit 48kHz aufgenommen. Die Grafikkarte kümmert sich ausschließlich um Video Signale falls du mit GUI Grafik-User-Interface meinst, für den Laien, Das ist im Endeffekt die Visuelle Darstellung der Programmen und die GTX 1060 ist schon etwas zu viel des guten in Bezug auf reine Musik Produktion. Ansonsten schönes Video, kann man alles so stehen lassen. Was ich da noch zusätzlich empfehlen würde, wäre ehr ein 34 Zoll 21:9 Monitor 3440x1440 Der ist wirklich extrem nützlich, gerade wenn man vielleicht spuren cutten muss. Beim Thema Mainboard wäre vielleicht noch gut gewesen, wenn man auf die Erweiterbarkeit per PCIe hingewiesen hätte. (ASUS ThunderboltEX 4, Controller) nur so ein Gedanke.

Der Tip ist wirklich gut. Den kann man weiter Empfehlen.

Hallo sei gegrüßt, ick mach' seit circa 20 Jahren Music und Rap gelegentlich. Hatte sogar mal überlegt Audio Engineering an der HOFA zu Studieren. Ein Freund von mir hat's bei der SAE absolviert. Also ick habe etwas Erfahrungen. Von daher, will icke mal was zu Punkt 1 in sagen. Lowcut ist wahrscheinlich das wichtigste Mittel für gute Mixes. Ohne exakte Beispiele ist deine Aussage nicht tragbar. Des Weiteren, über was für ein Signal reden wir hier Solo Drums, Synthesizer, Vocals oder den Master-Kanal ? Zu Punkt Nr. 2, das Signal was ein Boost bei 3kHz verträgt will ich hören/sehen? zwischen 2800Hz und 3200Hz ist genau der Bereich wo viele Signale ehr eine Absenkung vertragen. Vor allem, warum Boostest du um +1db und greifst dann ins gesamte Signal mit -1db ein, Je nach Equalizer ist das nämlich echt "unschön", da der EQ nicht selten das erste Tool in einer längeren Plugin Kette ist, somit nimmst du allen anderen Frequenzen Pegelstärke/Energie in Folge dessen bekommt jedes weitere Plugin in der Kette ein völlig verschobenes Signal im Frequenzgang. Ein Fehler den ich sehe, Du senkst in deinem Beispiel Frequenzen ab, Boostest im gleichen EQ und gehst dann noch ans Output Gain. Hier würde es sich empfehlen 2 EQ hinter einander zu schalten. Im 1. EQ senkst du alles ab und im 2. Boostest du. LG Erquicken

Mega interessant aber der Trackspacer macht doch das selbe und ist nur halb so kompliziert oder?😊

kann man denn das mapping nich exportieren sichern (und auf einen anderen computer rebertragen?)

wie fein sind die encoder? 0.1 Hz ? beim eq ?

ist die faderkappe plastik ?

Super erklärt, tolle Präsentation… Vielen DANK 😊

Hallo und Danke für das Video! Ich habe dieses Video geschaut, in andere reingeklickt und dieses hier ist nett kurz, deshalb könnte ich Dir mit meinem Klugshiz unrecht tun, möchte aber eigentlich nur loswerden, was mir fehlt. "DAW" könnte, wenn es nicht als eine englische Abkürzung ausgesprochen wird, zu Verwirrung führen. Der Rechner könnte immer mehr RAM vertragen, 8GB sollten Minimum sein. Alternativ kann man sich auch mal Cubasis für's Tablet anschauen, das gibt es jedes Frühjahr mit Preisnachlass, ist eigentlich alles drin, was man braucht. (Mehr VSTis müssen dazu, ja.) Bei den aufgeführten DAWs fehlt Reaper. Ist anfangs unübersichtlich, aber die Community hilft, man muß sich eh überall einarbeiten, und mit Melda FX Free und NI Komplete Start (und Helm und Surge etc) hat man auch erstmal ausgesorgt. Für fast umsonst. Ein dynamisches Mikro reicht komplett. Und man muß nicht die Hütte umbauen und sich in teuren Vorverstärkern verlieren, das kann später. Ein 3-Oktaven-Keyboard ist schlecht, ein 2-Oktaven-Keyboard ist Unsinn. Man sollte einen Basston und einen Maj7-Akkord spielen können, man sollte nicht andauernd den Oktavschalter benutzen müssen. Und ein 49er Keyboard mit Reglern gibt's auch billig. Überhaupt: Maj7. Man braucht Grundmaterial, und das besteht nicht aus MIDIloops. Man kann sich vorgefertigten Krempel à la "Music Maker" zusammenmatschen, mit EQ und Compressor (und Gain Staging und Panorama und Reverb und Automation) umzugehen lernen, das ist aber wertlos, wenn man keine Musik als Grundmaterial hat. Also: Zuerst lernen, wie Musik geht. (Also: Chord Pads meiden.) So erschreckende Worte wie "Mollparallele" und "Quintenzirkel" sind schlimmes Vokabular für voll einfache Sachen, die man lernt, wenn man sich an die Tasten setzt, Unterricht nimmt (geht immer noch interaktiv besser als mit Videos), dann einfach mal eine Taste verschiebt, Spaß am Sound hat, merkt, wie aggressiv Dissonanz ist, ohne Subbassandickung oder Wavefolder. "Echte Produzenten" können dem eingeladenen Freund an der Gitarre sagen, wenn man lieber einen sus9-Akkord hätte, daß ein Ton mal eine Quarte höher probiert werden könnte, etc. Also: Ernsthafte Produzenten sind auch Musiker. Die dann eben auch wissen, was eine Bandsättigung auf der CR78 macht. Ich hoffe, das war jetzt nicht allzu besserwisserisch, vielleicht ist was Verwertbares dabei, Danke für Deine Geduld! 🧸💕🎹

Hey besten Dank für das Video. Eine Frage plagt mich jedoch bei meinem Gerät. Jedes Mal wenn ich den Fader berühre wird das Plugin, oder Instrument der angewählten Spur geöffnet. Das nervt...obwohl ich immer den lila "window link" im Plugin oder Instrument aus schalte. Hast Du Rat?